Höchst

1977 wird das Dalberger Haus in Frankfurt-Höchst, ehemals Eigentum des Mainzer Erzbischofs Wolfgang von Dalberg, Firmensitz der Höchster Porzellan-Manufaktur. Zum Jubiläum "250 Jahre Höchster Porzellan" wird die Produktion 1996 in den Porzellanhof verlagert, einen denkmalgeschützten Industriebau von 1906 am Höchster Stadtpark.
Manufakturelle Herstellung von Hartporzellan in höchster kunsthandwerklicher Qualität (Biskuitporzellan, weiß glasiertes Porzellan und farbig bemaltes Porzellan) in den Bereichen Geschenke und Accessoires, Figuren und Skulpturen, Service. Reproduktionen historischer Porzellankunst (im wesentlichen Höchster Formen des 18. Jahrhunderts), exklusives Design und Sonderentwicklungen, limitierte Editionen und Sammelstücke, zeitgenössische Porzellankunst. Seit 3 Jahren wird insbesondere moderne Kunst in Porzellan umgesetzt. Dies geschieht vornehmlich als Wohnaccessoires.
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